Wirtschaftsverband Chemie Pharma Life Sciences

Innovation

OECD-Studie: Fälschungen kommen die Schweiz teuer zu stehen

scienceindustries-Direktor Dr. Stephan Mumenthaler spricht im Videostatement über die Resultate zur OECD Fälschungsstudie und wie unsere Mitglieder dabei helfen, den Ursprung von Produktfälschungen aufzuspüren und die Produkte aus dem Verkehr zu ziehen.

23.03.2021

"Aufgrund der Studienresultate sehen wir uns darin bestätigt, dass die Schweizer Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln grundsätzlich sicher ist" fasst Stephan Mumenthaler die Studienergebnisse zusammen. Er führt weiter aus, dass beim Kauf im Internet oder im Ausland Patienten allerdings zunehmend Opfer gefälschter Arzneimittel werden. Im Jahr 2020 stellte Swissmedic zusammen mit der Eidgenössischen Zollverwaltung 6’733 illegale Arzneimittelimporte sicher. "Dies zeigt auch deutlich die Bedeutung von Swissmedic für die Marktaufsicht bzw. die Gefahren unkontrollierter Direktimporte an Swissmedic vorbei, wie dies z.Z. im Parlament diskutiert wird." führt scienceindustries-Direktor Dr. Stephan Mumentahler weiter aus. Schliesslich verletzen Arzneimittelfälschungen auch Rechte am geistigen Eigentum und untergraben damit die Innovation. Denn diese Rechte sind Grundvoraussetzung und Motor für Innovationen und bilden die Basis für eine erfolgreiche wirtschaftliche Betätigung.

Weitere Ausführungen entnehmen Sie dem Videostatement.


Schliessen

Newsletter anmelden

scienceindustries News
Standpunkte
Point-Newsletter

 
 

Aussenhandelsstatistik Chemie Pharma Life Science

Weitere Analysen

Export Chemie Pharma Life Sciences Schweiz nach Regionen

Weitere Analysen